Folgendes finde ich sehr praktisch: :-)
rsync -P --bwlimit=45 --rsh=ssh username@host:/tmp/test.tst .
[…]
Das Ganze funktioniert folgendermaßen:
- der lokale rsync client baut eine ssh Verbindung zum remote server auf und startet dort selbständig einen rsync deamon, der jedoch nur Verbindungen von localhost annimmt
- per ssh-tunnel verbindet sich der lokale rsync client dann zum rsync deamon auf dem remote server
- -P ist gleichbedeutend mit –partial –progress – was nichts anderes heißt als das teilweise Übertragene Dateien erhalten bleiben und der Fortschritt der Ãœbertragung angezeigt wird
- –bwlimit KBYTE/S ermöglicht die Drosselung der Übertragungsgeschwindigkeit, Angabe in kByte/s
Quelle: http://geek-blog.de/
Wenn der SSH Daemon auf einem anderen Port hört kann man das einfach wie folgt angeben.
--rsh='ssh -p42'